Praxis Maria Fazekas Schnepel

Ihre Heilpraktikerin in Bremen

Ob Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Verdauungsprobleme: Bei vielen Beschwerden ist nicht immer direkt ersichtlich, welche Auslöser verantwortlich sind. Als Heilpraktikerin untersuche ich meine Patienten ganzheitlich, um der Ursache auf den Grund zu gehen.

 

Seit annähernd 20 Jahren arbeite ich als Heilpraktikerin und habe mich auf Informations- und Energiemedizin für die Vorbeugung und Prophylaxe spezialisiert. Mit einem speziellen Diagnosegerät führe ich Untersuchungen durch, die informationsmedizinische Werte ermitteln und eine Basis für die weitere Behandlung bilden können.

 

Lesen Sie hier mehr über das Diagnosegerät und meine Behandlungsschwerpunkte.

 

Herzlichst Ihre
Maria Frazekas Schnepel

 

Frau Schnepel, Heilpraktikerin

Das MNLS Diagnose- und Therapiegerät

Schwerpunkt und Herzstück in der Praxis

Tiefgehende Diagnose mit dem Metavital Human Expert (MNLS – Multidimensionale Nichtlineare Spektographie)

 

Das Diagnosegerät für multidimensionale nichtlineare Spektrographie (MLNS) ermöglicht eine informationsmedizinische Ansicht des energetischen und funktionellen Zustandes des Körpers. Mit diesem Verfahren lassen sich u.a. Entzündungen im Körper feststellen und Mangelerscheinungen erkennen.

 

Die Anwendung ist nicht invasiv, schmerzfrei und praktisch ohne Nebenwirkungen.

 

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Auf der Grundlage der Diagnoseergebnisse berate ich meine Patienten über eine ganzheitliche Therapie, um den Körper wieder in Balance zu bringen. Aktuell ist meine Praxis die Einzige im Raum Bremen, die die multidimensionale nicht-lineare Spektrographie anbietet und weit über die Stadtgrenzen hinaus Patienten aus ganz Norddeutschland behandelt.

 

Mit diesem Verfahren erlangt die Heilpraktikerin in Bremen Informationen über pathologische Tendenzen zu:

• Mikroorganismen

• Toxine

• Allergene

• Lebensmittelbelastungen

• Und vielem mehr

 

Oberon NLS ein Diagnosehilfsmittel der Bioresonanz und Quantenmedizin

 

Die Entwicklung der Quantenphysik/Quantenmedizin und die hohen Rechnerkapazitäten moderner Computer, wie sie bei dem Oberon System von Metavital eingesetzt werden, ermöglichen es, die Zustände zu identifizieren, die einem bestimmten Entropiegrad (Unordnungsgrad des Bioobjektes) entsprechen. Diese werden mit dem Spektrum vieler im Computer gespeicherter Entropiezustände anderer Testpersonen verglichen.(2)

Es scheint, dass durch verschiedenste Einflüsse (Ernährung, Belastungen, Stress, Umwelt) die ursprünglich harmonischen Schwingungen in Bioobjekten in disharmonische verwandelt werden. Je deutlicher die Abweichung vom harmonischen Zustand ist, desto ausgeprägter ist der pathologische Prozess und desto größer ist die Abweichung vom optimalen Funktionszustand.

Durch Messung der vorhandenen Schwingung kann die für die Regulation benötigte Schwingung mit der Oberon MNLS Technologie über die optoelektronischen Triggersensoren (Kopfhörer) appliziert werden.

Die Verbindung zwischen Quantenphysik, Quantenmedizin und westlicher Medizin gestaltet sich unter anderem schwierig, weil die Schulmedizin überwiegend mit dem traditionellen Ursache-Wirkung-Prinzip arbeitet, während die auf der modernen Quantenphysik basierende Informationsmedizin vor allem durch Wahrscheinlichkeiten geprägt ist.

Die auf diese Weise gewonnenen Daten weisen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Ultraschall, CT, oder MRT eine gute Übereinstimmung auf. (3)(4) Es handelt sich bei dem Oberon von Metavital also um eine ernstzunehmende wissenschaftliche Technologie und nicht um Esoterik.

 

 

Oberon MNLS ersetzt nicht die etablierten diagnostischen Geräte, sondern ergänzt diese in bestimmten Bereichen.

 

Das Gerät "sieht" mit den Augen des Körpers - es gibt Hinweise, wo der Körper "kämpft" und Probleme damit hat. Zwei verschiedene Menschen reagieren auf verschiedene Belastungen, wie z.B. einen Grippevirus, unterschiedlich stark. Oberon bewertet nicht absolute Messdaten, sondern analysiert die jeweilige Situation und gibt dem Therapeuten Hinweise, die er als Basis für seine Diagnose und Therapie nehmen kann. In dieser Individualisierung von Diagnose und Therapie liegt seine Besonderheit und der große Vorteil.

Um es noch einmal klar auszudrücken: Nicht das Oberon Gerät stellt Diagnosen oder therapiert, sondern der Arzt und Therapeut. Das Oberon Gerät ist lediglich ein Hilfsmittel bei der Diagnoseerstellung. Die Entscheidung, welche weiteren Maßnahmen getroffen werden müssen, trifft immer der Therapeut, der dabei in der Regel noch weitere Analysemethoden einsetzt. Das ist medizinische Sorgfalt und keine Esoterik.

 

Ich weise darauf hin, dass die Methode sowie Ihre Wirkung in der klassischen Schulmedizin weder wissenschaftlich anerkannt noch als bewiesen gilt.

 

Aufgrund von Ähnlichkeiten von vielen Säugetireen behandele ich auch Hunde und Katzen.

 

Hund Alfons

 

Schwerpunkte meiner Arbeit

Wissenswertes zu Behandlungen und Therapien

Behandlungsschwerpunkte

 

  • Allergien/Unverträglichkeiten, Umweltbelastungen, Lebensmittel, Erreger, Zahnmaterialien, Impfungen
  • Entschlackung/Entgiftung
  • Immunsystem
  • Verdauung
  • Mitochondrien
  • Hormone
  • Ernährungsberatung

Therapieangebote

 

Begleitend verschreibe ich auch u.a.:

  • Rechtsregulate der Fa. Niedermaier
  • RMS (rechtsdrehende Milchsäure) der Fa. Städtgen
  • Vitalstoffe der Fa. Enzmann Pharma und La Vita
  • Autovaccine der Fa. Symbiovaccin, Darmaufbaupräparate der Fa. Symbioflor
  • Toxaprevent der Fa. Froximmun
  • Kolloide und Entoxine der Fa. Spenglersan
  • Präparate der Fa. Sanum Kehlbeck
  • Homöopathie

„Jede Therapie ist nur so gut, wie es der Patient mitträgt.”

Über mich

„Ich bin Heilpraktiker, keine Missionarin.“

Ich bin in Budapest geboren und in Schweden aufgewachsen. In dem nordischen Land hat die „Vorbeugung” in der Medizin seit vielen Jahrzehnten einen sehr hohen Stellenwert und wurde staatlich immer gefördert. Dieser Umstand hat mich nachhaltig geprägt und meinen zukünftigen Berufsweg beeinflusst. Nach einem Studium „Internationale Wirtschaft und Linguistik” in Schweden bin ich 1980 nach Deutschland gekommen, wo ich einige Jahre in einem international tätigen Unternehmen arbeitete. In den 2000er Jahren begann ich mich mit dem Berufsfeld der Heilpraktikerin zu beschäftigen. Seit 2003, mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zur Heilpraktikerin und der Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde, praktiziere ich in meiner Praxis in Bremen.

 

 


Wissenswertes: Ich bin weder Impfgegnerin noch gegen Schulmedizin, Antibiotika, Cortison etc.. Meiner Meinung nach sollten aber alle Medikamente mit Vernunft, Verantwortung und Augenmaß eingesetzt werden.